Montag, 18. Juni 2007
Meine Krimi-Comic-Top-12 für die einsame Insel
Teil 2 von 4
(Fortsetzung von Teil 1)

Und weiter geht's mit den Plätzen 8 bis 5 auf meiner ganz und gar nicht objektiven Liste der besten Sprechblasen-Krimis und -Thriller.

Auf Platz 8: Alias Vol. 1 (2001/2002)
Text: Brian Michael Bendis   Grafik: Michael Gaydos,
                                               Matt Hollingsworth (Farben)

(© 2001, 2002 and 2003 Marvel Characters, Inc.)

Eines vorab: Hier geht es nicht um eine Comic-Version der TV-Action-Serie mit Jennifer Garner, sondern um die gleichnamige Marvel-Comic-Serie über die Privatdetektivin Jessica Jones, die in New York das Detektivbüro "Alias Investigations" betreibt.

"Alias" ist ein Superheldenkrimi. Eine Genrebezeichnung, die für manchen Krimileser wohl nach einer unmöglichen Kreuzung klingt. Übernatürliche Kräfte und Detektion, passt das zusammen? Schließlich forderte schon 1939 der Pfarrer und Krimiautor Ronald Knox in den berühmten "Ten Commandments for Detective Fiction" gleich im zweiten seiner zehn Gebote:

"All supernatural or preternatural agencies are ruled out as a matter of course. To solve a detective problem by such means would be like winning a race on the river by the use of a concealed motor-engine."
Auch wenn sich Knox seinerzeit wohl eher auf Spiritismus und Magie bezog: Natürlich besitzen Superhelden per definitionem übernatürliche Kräfte. Dennoch ist die Kombination "Superhelden/Krimi" nach Knox Regeln durchaus zulässig. Abgesehen von den allerersten Geschichten, als das Genre noch laufen bzw. fliegen lernte, handeln Superheldengeschichten nämlich nur sehr selten davon, dass der Protagonist dank seiner übernatürlichen Kräfte siegt. Im Gegenteil: Fast immer geht es darum, dass diese Kräfte bei der Lösung des Problems versagen und er es mit Intelligenz oder Teamwork lösen muss – was dem Leser erst die Identifikation ermöglicht. Die Superkräfte dienen in erster Linie dazu, aus dem Konflikt resultierende Action aufregender zu gestalten (und natürlich Machtphantasien des Lesers zu befriedigen). Weil speziell Krimi-Stories die Superhelden aus den Wolken auf die staubigen Straßen holen, erden sie das Übermenschen-Genre und machen es erwachsener.

"Alias" lässt sich in mehrfacher Hinsicht als Meta-Superhelden-Comic lesen. Die öffentliche Wahrnehmung der Helden und ihre Rolle als kulturelle und politische Symbole stehen im Zentrum der Handlung. Psychologische Probleme mit der eigenen und externen Erwartungshaltung prägen den Charakter der Protagonistin. Jessica Jones ist stark genug, um Drahtzäune zu zerreißen und hünenhafte Schläger zu verdreschen, ja, sie kann sogar über kurze Strecken fliegen ("I can take off -- allright? But I can't -- I can't really land that well."). Die ehemalige Superheldin arbeitet nun aber als Privatdetektivin für Normalsterbliche, weil sie mit ihren eher bescheidenen Kräften im Kampf gegen die intergalaktischen Schurken des Marvel-Comic-Kosmos keinen Blumentopf gewinnen könnte. "Spider-Man" oder die "X-Men" betrachten ihre Macht manchmal als Bürde, Jessica dagegen erwartet, dass sie in einem Kampf zwangsläufig versagen wird. Ihre massiven Minderwertigkeitsgefühle versucht sie mit Alkohol, hartem Sex und viel Galgenhumor zu kompensieren.

Obwohl Jessica sich aus den Angelegenheiten der Superhelden herauszuhalten versucht, wird sie bei ihren Ermittlungen immer wieder in deren bizarre Welt hineingezogen. Der erste "Alias"-Band enthält zwei Fälle: Im ersten soll Jessica die Schwester einer Klientin aufspüren und Infos über deren neuen Lebensabschnittsbegleiter sammeln. Ehe sie sich's versieht, ist sie in ein Komplott gegen einen Superhelden mit Connections ins Weiße Haus verstrickt. In der zweiten, etwas kürzeren Geschichte fahndet sie im Auftrag einer verhuschten jungen Frau nach deren Mann, angeblich einem ehemaligen Sidekick von Captain America und dem Hulk. (Die Story enthält schön peinliche Faksimile-Seiten aus der Autobiografie des vermissten Wasserträgers.)

Die Zeichnungen von Michael Gaydos und die Farben von Matt Hollingsworth sind so spröde und düster wie der Charakter der Heldin. Layout-technisch spielen Gaydos und Szenarist Bendis fast alles durch, was man sich vorstellen kann. Originell und beklemmend ist der Einsatz fast gänzlich schwarzer oder weißer Seiten, auf denen nur einige wenige kleine Panels angeordnet sind.

Leider nervt mich ein Manierismus der "Alias"-Macher: In Dialogszenen stellen sie gern Kopien ein und desselben Bildes nebeneinander, nur die Sprechblasen oder minimale Details verändern sich. Wahrscheinlich wollen die Künstler mir damit irgend etwas sagen, doch für mich beißt sich diese optische Brechung einfach nur mit Bendis' lockeren, sehr lebendigen Dialogen ("What's your name again?" "Malcolm." "Malcolm, can I ask you something?" "Yes." "Malcolm, can you fuck off?")

"Alias" erschien als erste – und vielleicht auch beste – Serie unter dem für ältere Leser gedachten Label "MAX", Marvels Antwort auf das sehr viel bekanntere Label "Vertigo" des Konkurrenzverlags DC. Nach vier Bänden stellte Bendis "Alias" 2004 ein, ließ Jessica Jones im Nachfolger "The Pulse" aber noch zwei weitere Jahre als Journalistin weiterschnüffeln.



7. Kane Vol. 1: Greetings from New Eden (1993)
Text und Grafik: Paul Grist

(© 2004 Paul Grist)

Unter Comic-Conaisseuren wird Paul Grists Krimiserie über den Cop Kane und seine Kollegen vom 39. Revier in der Regel für zwei Dinge gelobt.

Erstens den Noir-Look, der offenbar von Frank Millers "Sin City"-Reihe inspiriert wurde. Tatsächlich zitiert Grist die gewaltigen Schwarzflächen Millers, seine dynamischen Perspektiven und sein Spiel mit verschmelzenden, verschachtelten oder gekippten Panels, allerdings ohne all das jemals langweilig zu kopieren. Mindestens ebenso stark scheint Grist von europäischen Comics beeinflusst zu sein, insbesondere der "ligne claire" des "Tim und Struppi"-Zeichners Hergé.

Zweitens schätzen viele den Humor und die ironische Distanz, mit der Grist sich als Engländer den US-amerikanischen Polizeiserien und -romanen nähert. Er meidet jegliches Pathos und integriert schrägen Witz in seine Stories. So verhaften die Cops des "39th precinct" im ersten Band einen Straßenkünstler im Kaninchenkostüm, der auf eine Zuschauerin losgegangen ist: "I heard her", rechtfertigt sich das korpulente Karnickel, "'Lookit Bugs Bunny' she says... that's what everbody says - 'Lookit Bugs Bunny' --- Well, I've had it up to here - and I'm not taking it anymore - I'm my own rabbit - not some cartoon-copyist --- I'm a creative individual – an artist!"

In bislang fünf Bänden erzählt Grist von Detective Kane. Der Cop aus der fiktiven Großstadt New Eden (Ed McBains Isola lässt grüßen) ist erfahren und smart, ein Einzelgänger, aber kein Raubein. Kane spricht wenig, aber wenn, dann bleibt er meist höflich. In einer Hollywood-Verfilmung würde er vielleicht vom "Sex and the City"-Beau John Corbett gespielt. Doch Kane ist nicht beliebt: Er hat in Notwehr seinen Partner erschossen, der auf der Gehaltsliste des Paten Oscar Darke stand (eine faszinierende Figur mit unvergesslichem Sprachstil). Im ersten Band kehrt Kane nach sechs Monaten Suspendierung in den Dienst zurück. Zwar stehen sein Chef Dexter und seine junge, cholerische Partnerin Felix hinter ihm, andere Kollegen jedoch machen ihm das Leben zu Hölle. Dies erfahren wir im ersten Band zum Großteil in Rückblenden.

Statt alles haarklein zu erklären, stürzt uns Grist zu Beginn der Geschichte Hals über Kopf in eine Polizeiaktion, einige Tage nach Kanes Rückkehr. Das erste Kane-Kapitel beginnt mit einer Sequenz, wie sie nur im Comic möglich ist. Eine Meisterleistung, die mir persönlich wichtiger erscheint als "Sin City"-Ähnlichkeiten und britische Distanz. Es beginnt mit der Abbildung einer Kirche auf einer ansonsten fast weißen Seite. 1798, so informiert uns ein Text, hätten fromme Siedler am Fluss Nox die Stadt New Eden gegründet, "a place of joy and hope for all who come here". Nach dem Umblättern steht das Kirchlein auf der nächsten, von Schatten und Schraffuren dunkel gefärbten Seite immer noch im Mittelpunkt, nur rasen jetzt, über 200 Jahre später, Polizeiwagen auf sie zu, während im Hintergrund Wolkenkratzer aufragen und Schornsteine rauchen. Darunter informieren uns Fernsehbilder, dass ein bewaffneter Entführer sich in der Kirche mit dem Baby des Fischstäbchenkönigs Armstrong verschanzt hat.

Zwei Seiten später erscheint dann ein Mann, der sich entgegen seiner Befehle zum Geiselnehmer in die Kirche gewagt hat. Und eine weitere Seite später sehen wir den Titel der Serie in großen Lettern zu seinen Füßen. Die von den Polizeischeinwerfern angestrahlten Kirchenfenster werfen ihr Kreuzmuster auf sein Gesicht und seinen Mantel. Durch das Muster scheint der Mann von Narben oder Malen übersät zu sein. Es ist Kane, dessen Name im Englischen wie jener des Brudermörders "Kain" ("Cain") klingt. Dutzendfach trägt er das projizierte Kainsmal. Kane ist ein "marked man" – oder wie man auf deutsch sagen könnte: ein Gezeichneter.

"Kane" erscheint im Original bei "Image Comics", nach sechs Bänden lässt Grist die Reihe derzeit ruhen, hat aber weitere Bände angekündigt. Die recht gute deutsche Übersetzung bei Carlsen wurde nach drei Bänden eingestellt.



6. Catwoman: Selina's Big Score (2002)
Text: Darwyn Cooke   Grafik: Darwyn Cooke,
                                        Matt Hollingsworth (Farben)

(© 2002 DC Comics)

Catwoman? Okay, ich ahne, was Sie jetzt denken. Aber wissen Sie was? Vergessen Sie den idiotischen Film gleichen Namens mit Halle Berry! Vergessen Sie einstweilen auch "Batmans Rückkehr", in dem Michelle Pfeiffer eine lasziv-psychopathische Catwoman gab. Und falls Sie schon einmal einen "Batman"-Comic mit dieser als Katze verkleideten Superschurkin gelesen haben, vergessen Sie fürs Erste auch den. Denn Darwyn Cookes Thriller Selina's Big Score" hat mit alledem herzlich wenig zu tun.

Der Clou von Cookes Comic: Zwar ist die Heldin eine Superschurkin, die Story allerdings ist keine Superschurkengeschichte, sondern ein cool erzählter Noir-Thriller um einen ebenso komplizierten, wie meisterhaft geplanten Überfall. Völlig abgebrannt und offziell tot, benötigt Catwoman alias Selina Kyle (die ihr Katzenkostüm hier nur in einer kurzen Rückblende trägt) dringend Bargeld. Glücklicherweise flüstert ihr die Gangsterbraut Chantel, dass der Mafioso Frank Falcone per Zug 24 schmutzige Dollarmillionen zur Geldwäsche nach Kanada schicken will. Gemeinsam mit Chantel, dem jungen Zocker Jeff, dem alten Hehler Swifty und Selinas vergrätztem Ex-Lover und Mentor Stark schmiedet die Profidiebin einen Plan, um das Geld aus dem in voller Fahrt dahinrasenden Zug zu stehlen. Unterdessen hat sich jedoch der Privatdetektiv Slam Bradley (eine reaktivierte DC-Figur, die älter ist als Super- oder Batman!) auf die Fersen der scheintoten Selina geheftet. Als dann auch noch Falcone Wind von dem Plan bekommt, steuert die Geschichte auf ein herbes Finale zu.

"Selina's Big Score" ist im so genannten "Animated"-Stil gezeichnet: 1992 hatte die TV-Trickserie "Batman: The Animated Adventures" einen Look geprägt, der wiederum die frühen Comics von Batman-Erfinder Bob Kane, Max Fleischers klassische "Superman"-Cartoons und nicht zuletzt den Film noir zitierte. Neben Christopher Nolans Realfilm "Batman Begins" gilt diese düstere und oft angenehm erwachsene "Kinderserie" heute als gelungenste Adaption des Batman-Stoffs.

Cooke, der u. a. an der Nachfolgeserie "Batman Beyond" (dt.: "Batman of the Future") mitarbeitete, verändert diesen stark stilisierten, etwas kantigen Stil durch seine ganz eigene Handschrift. Cookes Strich wirkt kalligraphisch, so als wären die Figuren eher geschrieben denn gezeichnet. Breite, schwungvolle Pinselstriche prägen seine Tuschzeichnungen (inks) und lassen die Bilder jazzig und sexy über die Seiten flitzen. Selbst Schatten wirken hier fiebrig und lebendig – und Schatten gibt es in Cookes Chiaroscuro-Kompositionen reichlich.

Kollege Matt Hollingsworth trifft in seiner flächigen Kolorierung stets den richtigen Farbton für Szenen und Szenerien: das Türkis einer orientalischen Nacht, der rußige Schmuddel der fiktiven Metropole Gotham, die grelle Buntheit von Las Vegas, das kühle Blaugrau während des präzise kalkulierten Coups usw.

Als Autor konzentriert sich Cooke auf die Charakterzeichnung und die Vorbereitung des Überfalls (engl. "heist"). Der Zugraub selbst nimmt nur wenige Seiten im letzten Viertel des Bandes ein. Anders als etwa in "Ocean's 11, 12 +13" erfahren wir hier en detail, wie der Raub ausgetüftelt und ausgeführt wird. Trotzdem steht nicht der Coup, sondern das Verhältnis der Figuren im Vordergrund. Mit anderen Worten: "Selina's Big Score" ist ein perfektes "Heist-Movie". Nur inszenierte Cooke sein Drehbuch eben als Comic.



5. Whiteout (1998/1999)
Text: Greg Rucka   Grafik: Steve Lieber

(© 1998/1999 Greg Rucka)

Dem gezeichneten "Heist-Movie" auf Platz 6 folgt hier gleich noch eine kinoreife Comic-Story. Diesmal allerdings eine, die 2008 tatsächlich ins Kinos kommen soll:

In der Eiswüste des Südpols, nahe der US-Station McMurdo, liegt ein Toter. Wie Carrie Stetko feststellt, wurde das Mitglied eines Forschungsteams erschlagen und erstochen. Carrie, eine der wenigen Frauen und der einzige U.S. Marshall in der Antarktis, bleiben nur wenige Tage, um den oder die Mörder zu finden. Denn noch bevor in zwei Wochen die sechs Monate währende Polarnacht anbricht, werden die meisten Stationsbewohner den Pol (in Carries Diktion: "the Ice") verlassen und in die Zivilisation ("the World") zurückfliegen. Kaum hat die Polizistin die Ermittlungen aufgenommen, mischt sich die englische Geheimagentin Lily Sharpe in den Fall ein. Bald erkennt Carrie: Das Morden hat gerade erst angefangen...

Es ist klar was Filmproduzenten oder -regisseure an einem Krimi wie "Whiteout" reizt: ein spektakulärer Schauplatz, eine knifflige, packende Story und zwei starke Frauenfiguren. Den Titel, der auf deutsch so viel wie "Weißblendung" bedeutet, erklärt Carrie im Comic so: "Wind kicks up snow that's lain on the Ice for thousands of years, tosses it through the air. Destroys visibility, you can't see six inches in front of you, can't tell the ground from the sky. That's called a whiteout." Die Szene, in der Carrie in einen Whiteout gerät, ist ganz großes Comic-Kino.

Und obwohl Szenarist Greg Rucka (der auch "normale" Krimis schreibt) und Zeichner Steve Lieber drastische Bilder meiden, kämen bei einer Verfilmung auch Horrorfreunde auf ihre Kosten: Da in den Antarktis-Territorien Schusswaffen verboten sind, greift der Mörder nämlich zum Eispickel.

Aber kann mir nun bitte jemand erklären, warum Hollywood sich entschlossen hat, diesen großartigen Stoff zu ruinieren? Offenbar ist der Film bereits abgedreht und zwar von Dominic Sena, der außer dem passablen Thriller "Kalifornia" nur Krawallkino wie "Gone in 60 Seconds" und "Passwort: Swordfish" gedreht hat – also nicht unbedingt ein Regisseur, dem man die Verfilmung eines atmosphärischen, psychologisch stimmigen Krimis anvertrauen sollte, dessen elegante Grafik an alte Schwarzweiß-Zeitungs-Strips erinnert. In der Hauptrolle glänzt dann auch noch Kate Beckinsale. Oh, verstehen Sie mich nicht falsch: Niemand sieht in schlechten Filmen ("Pearl Harbor", "Van Helsing") besser aus als Kate Beckinsale! Als abgebrüht-knuffige Carrie Stetko kann ich mir das schöne Kind jedoch nicht vorstellen.

Die Figur der britischen Agentin Lily Sharpe wurde für den Film übrigens gestrichen, statt dessen hat man Carrie nun einen männlichen Ermittler zur Seite gestellt. Das kann Greg Rucka nicht gefallen haben, denn dem war die Figur der eiskalten britischen Spionin offenbar so sympathisch, dass er später mit "Queen & Country" gleich eine ganze Serie über eine Agentin vom MI-6 schrieb, die Lily sehr ähnlich ist.

Nun, immerhin liegen die Rechte an "Whiteout" bei Greg Rucka, also sind die Hollywood-Dollars beim Lizenzkauf zumindest in die richtigen Taschen geflossen. Offenbar hat die Verfilmung Rucka und Lieber sogar neu motiviert: Nach der Fortsetzung "Whiteout: Melt" von 2000 soll im Herbst 2007 mit "Whiteout: Thaw" endlich ein dritter Teil kommen.

Die Originale erschienen bei Oni Press, ab Ende 2007 will CrossCult die graphic novels auf Deutsch herausbringen.

[Fortsetzung in Teil 3]